do more of what makes you happy
Ich bin Anna und abseits vom Fotografieren koche ich sehr gerne, lege mir die eine oder andere Schallplatte auf und tanze dabei durch die Wohnung. Ich bin oft in der Natur, bin ein absoluter Sommermensch – der Winter könnte meiner Meinung nach kürzer ausfallen – und fahre in den warmen Monaten mit dem Wohnwagen campen.
Die Sache mit der Berufswahl
Wie gerne hätte ich schon früher gewusst, dass ich tatsächlich einmal Fotografin sein werde. Das hätte mir vieles an Grüblerei erspart. Trotz allem Hin und Her gab es aber eine Konstante in meinen Berufswünschen: irgendwie das Soziale mit dem Kreativen zu verbinden. Aber nun spule ich mal ein bisschen zurück und erzähle dir, wie sich das mit der Fotografie, vor allem mit der Portrait- und Reportagefotografie bei mir entwickelt hat.
Die Fotografie und ich
Bereits als Kind habe ich mir gerne alte Familienalben angesehen. Ich fand es großartig, mit Hilfe von Fotos in Erinnerungen schwelgen zu können. Mit etwa 6 Jahren habe ich zu fotografieren begonnen. Als Motiv musste meistens meine Katze Lilli herhalten. Später, während des Studiums, habe ich mich dann intensiv mit Bildkompositionen und Bildern anderer Künstler*innen auseinandergesetzt.
Meine Kamera habe ich damals hauptsächlich für Landschafts- und Architekturaufnahmen in die Hand genommen. Als ich dann aber während eines Diplomlehrgangs Workshops zu den Themen Portrait- und Reportagefotografie besuchte, wurde ein Funke in mir entfacht.
Ab da wurde vieles klarer
Ich habe gemerkt, dass ich durch meine empathische und ruhige Art den Leuten vor der Kamera ein gutes Gefühl gebe und ich ihnen so die Möglichkeit gebe, sie selbst zu sein bzw. verschiedene Facetten von sich zu zeigen.
Und siehe da, ich hatte eine Tätigkeit gefunden, in der sich Kreativität und soziale Aspekte treffen.
Ich liebe es, dass mir Fotoshootings eine Tür öffnen, möglichst vielen Menschen an möglichst vielen Orten auf eine sehr spezielle Art begegnen zu können. Dass ich jetzt tatsächlich an der Schwelle stehe, das beruflich machen zu können, kann ich manchmal noch gar nicht so ganz glauben.
Solltest du dich entschieden haben, mich ein Stück weit vor meiner Kamera auf meinem Weg zu begleiten, freue ich mich sehr darauf, dich kennenzulernen.
Was es außerdem über mich zu wissen gibt
Eigentlich habe ich einen Abschluss in
Ich habe eine Sammlung
Kunstgeschichte
von großen Ohrringen
Nichts macht mich glücklicher als
Ich versuche
in der Sonne zu tanzen
alle Wege mit dem Rad zu fahren
Ich bin süchtig nach
Fotograf*innen, die mich inspirieren
Kräutertee&Kaffee
Linda Mc Cartney, Bettina Rheims, Vivian Mayer, etc.
Ich genieße
Zum Ausgleich mache ich
gutes Essen und interessante Gespräche
Yoga& Atemübungen